Habichthöhe 27, 59302 Oelde

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Man braucht ein teures Zeitfahrrad für einen Triathlon? Schwachsinn! 🚴🔥
Genau das hat @ben.althoff91 beim 2. Liga-Rennen in der Oberliga gezeigt.
Weil die Krankheitswelle durchs Team ging, war unser breiter Kader gefragt. Ben schnappte sich unsere DT Swiss Scheibe und fuhr auf der Olympischen Distanz direkt auf Gesamtplatz 2. 💪 Damit bewies er, dass man auch mit dem Rennrad mit Profi-Lizenz-Triathleten mithalten kann.
Ein TT ist ein nice-to-have – aber Training ist am Ende das Wichtigste. 🏊‍♂️🚴🏃‍♂️

#triathlon #swimbikerun #oelde #oeldertriathlon #bike #timetrail #aero
Bigger doors, better beds — we’ve got you covered next time. Promise. 😉
@mathias.amtoft

#triathlon #oelde #oeldertriathlon #302
Und damit ist die Ligasaison 2025 offiziell beendet! 🎉
In Vreden standen die letzten Rennen sowohl im Nachwuchscup als auch für unser Verbandsliga-Team auf dem Programm.

💪 Starke Leistungen zeigten vor allem unsere jüngsten Athlet:innen, die mit tollen Ergebnissen glänzten! 🔥
13. Johan Kruse
13. Tim Hömberg
24. Hannes Conrad
6. Moritz Schorr

Auch unser Verbandsliga-Team überzeugte noch einmal mit einem starken 10. Platz im Rennen und sicherte sich damit den 5. Gesamtplatz in der Tabelle. 🏅

Beim offenen Start vertrat Verena würdig unsere Farben in den sie 🥈 in Ihrer AK und 5. Ges. wurde.

Ein gelungener Saisonabschluss für alle! 🤍❤️

📸 @winnipenno

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Presse

Westfalen Cross in Stromberg

Ein Fest mit königlichem Glanz

Starke Teamleistungen der KLV-Oelde-Nachwuchsläufer bei den Crossmeisterschaften

Oelde/Stromberg (elk). Mit einem Vizemeistertitel, einem vierten Platz und einem sechsten Rang präsentierten sich die Nachwuchsläufer des KLV Oelde bei den jüngsten Crossmeisterschaften in ausgezeichneter Form. Besonders die mU14 überzeugte und sicherte sich hinter dem schnellen Team des TV Wattenscheid einen starken zweiten Platz in der Mannschaftswertung. Das beste Einzelergebnis erzielte Joris Kathöfer als Vierter. Tim Hömberg belegte in der M12 Rang 13, während Eliah Frankrone (Platz 6) und Theo Knaup (Platz 9) in der M11 das gute Gesamtergebnis abrundeten.Auch die weibliche U14 zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung und erlief Platz vier. Beste Einzelstarterin war Sabina Hannemann, die als Fünfte ins Ziel kam. Komplettiert wurde das Team durch Bea Nienkemper und Hanna Fröhlig. Eine anspruchsvollere Strecke wartete auf die U16, die eine kleine und zwei große Runden zu bewältigen hatte. Hier war die Konkurrenz stark besetzt. Den Sieg holte sich der ehemalige Oelder Athlet Liam Morton (Brillux Münster). Das Team des LV Oelde erkämpfte sich in der Besetzung Lennart Steinhoff, Nico Jürgenschellert, Felix Kathöfer und Hannes Conrad den prognostizierten sechsten Platz. „Da zwei Jahrgänge zusammen gewertet werden und wir alle dem Jungjahrgang angehören, ist das Ergebnis völlig in Ordnung. Nun heißt es: gut aufbauen für das kommende Jahr“, erklärte Trainerin Elke Schalkamp. In der weiblichen U16 kam aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle keine Teamwertung zustande. Umso erfreulicher war die Leistung von Laura Möllers, die als Einzelstarterin die Oelder Farben vertrat und einen soliden 17. Platz erreichte. Den Übergang in die U18 als herausfordernd erlebte Franka Feuersträter. Noch im Vorjahr hatte sie in der W15 den Westfalentitel in Paderborn geholt, nun musste sie im Doppeljahrgang antreten – zusätzlich erschwert durch den zeitgleichen Start der U20. Franka meisterte die Aufgabe mit Bravour und belegte Rang 14. Alina Claas erreichte Platz 17. „Die Strecke war besser als die Strecke als letztes Jahr in Paderborn“, so Feuerträter. „Aber unsere Strecke im Januar ist die Beste.“

 

Oelde (elk) – Unterschiedlicher hätten die ersten Reaktionen im Ziel kaum ausfallen können: Während einige Athletinnen und Athleten von einer „richtig tollen Crossstrecke“ sprachen, bezeichneten andere die Runde als „mega schwer und anspruchsvoll“. Doch nach kurzer Verschnaufpause waren sich alle einig: Der LV Oelde hatte eine herausfordernde, selektive und hervorragend präparierte Crossstrecke geschaffen. Großes Lob kam auch seitens des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW). „Es ist toll, was der LV Oelde hier wieder geleistet hat“, betonte Anne Fischer. „Bereits gestern konnte ich beobachten, mit wie viel Herzblut und Einsatz hier alle arbeiten – das wünsche ich mir von mehr Vereinen.“ Ähnlich äußerte sich Miriam Hermes, die gemeinsam mit Egon Jürgenschellert durch die Veranstaltung führte: „Dieser Cross bietet alles, was ein guter Cross braucht: knackige Steigerungen, enge Wendungen und anspruchsvolle, rutschige Passagen.“ Auch FLVW-Vertreter Berthold Bußmann zeigte sich begeistert: „Eine hervorragende Strecke und eine tolle Organisation – großes Lob.“ Besonders galt die Anerkennung den Verantwortlichen des LV Oelde: Achim Buntenkötter sowie Jutta und Joachim Kallenbach, die gemeinsam mit einem großen Helferteam die Strecke über Wochen vorbereitet hatten. Sieger waren am Ende alle, die die fordernde Runde meisterten.

Starke Leistungen der Top-Vereine
In der Spitze dominierten die großen Laufvereine LG Brillux Münster, LGO Dortmund und SG Wenden. Die Athletinnen und Athleten der LG Brillux Münster hatten sich vier Wochen in einem Höhentrainingslager in Südafrika auf die Deutschen Crossmeisterschaften, die Cross-Europameisterschaften und die Hallensaison vorbereitet. Während Pia Schlattmann ihren Lauf souverän gewann und damit ihre Ambitionen auf eine EM-Nominierung untermauerte, kämpfte Elias Zahlten mit der Umstellung vom Höhentraining: „Mir fehlte nach den vielen Dauerlaufkilometern am Berg etwas die Spritzigkeit.“

Dies spielte Straßenläufer Lars Franken in die Karten, der zuletzt beim Halbmarathon in Gütersloh mit Rang zwei überzeugt hatte. In der vorletzten Runde setzte er sich am Anstieg ab. „Eigentlich mag ich Cross nicht und wusste auch nicht, wie es heute laufen würde – aber es hat gut geklappt“, zeigte sich Franken zufrieden.

Titel in der Langstrecke und starke Altersklassen des LV Oelde
Westfalenmeister über die Langstrecke wurde Fabian Jenne (SG Wenden), der zuvor bereits Platz drei über die Mittelstrecke erlaufen hatte – insgesamt absolvierte er somit beeindruckende elf Crossrunden. „Der erste Lauf war richtig schön schnell. Beim zweiten Start kannte ich die schwierigen Stellen – das hat richtig Spaß gemacht!“, so Jenne. Bei den Frauen dominierte Sarah Schäperklaus (Marathon-Club Menden).

Wie im Vorfeld angekündigt, wollte der LV Oelde besonders in den Altersklassen punkten – und dies gelang eindrucksvoll. Sowohl in der M40/45 als auch in der M60/65 gewann der Verein die Mannschaftswertung. Schnellster in der M40/45 war wie erwartet Philipp Kaldewei, der in seinem „Wohnzimmer“ auf Gesamtplatz drei lief, gefolgt von Sven Hilker und Andreas Sumkötter. In der M60/65 überzeugten Ralf König, Christian Schimpf und Uli Stripper, die die anspruchsvollen Passagen souverän meisterten.

In der Einzelwertung gingen Vizemeistertitel an Philipp Kaldewei und Christian Schimpf (beide LVO) sowie an Thomas Stallmeister (SG Rote Erde Beckum). Platz drei belegten Sven Hillker, Barbara Menke, Uli Stripper und Brigitte Kramer (alle LVO). Hinzu kamen zahlreiche weitere erfolgreiche Platzierungen. Alle Ergebnisse unter: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/17886

 

09.11.2025

Damenmannschaft für 2026

Wir freuen uns riesig bekanntzugeben: Ab der Saison wird unser Verein endlich wiedefr mit einem eigenen Damenteam an den Start zu gehen! 

Damit wollen wir unserem wachsenden Frauenteam den Raum geben ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. 

Ihr habt Interesse ein Teil des neuen Teams zu werden dann meldet euch gerne per DM auf Insta

Presse 05.10.2025

Citylauf in Verl

Bestzeit für Alexander Stechbart

Verl/Oelde (elk) Wieder eine neue Bestzeit hieß es nach 5 Kilometern für Alexander Stechbart (LV Oelde) beim EGE Citylauf in Verl. Nach 16:25 kam der U18 Läufer als Gesamtzweiter bei 380 Startern über die 5 Kilometer glücklich ins Ziel. Damit gewann er zudem die Wertung seiner Altersklasse. Schneller war nur Jonathan Gebauer (LC Paderborn) in 15:30. Die Entwicklung von Stechbart in den letzten zwei Jahren geht stetig nach oben und die Zeiten zeigen, dass kontinuierliches Training über viele Jahre dann auch belohnt wird. Ebenfalls eine neue Bestzeit hatte sich Fynn Landwehrjohann (LV Oelde) vorgenommen. Die Trainingszeiten stimmten optimistisch. Schubweise Bauchkrämpfe im Rennen verhinderten allerdings, dass er seinen geplanten Schnitt halten konnte. So musste er sich mit 34:57 und Platz 7 zufriedengeben. „Es hat sich angefühlt, wie mit angezogener Handbremse“, so Landwehrjohann nach dem Rennen. Hinter ihm in 35:02 ebenfalls vom LV Oelde Philipp Kaldewei, der damit die M40 gewinnen konnte. Als Fünfter der M40 kam dann mit Daniel Hellmann in 38:36 ein weiterer LVO Läufer ins Ziel.

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